10. Februar 2013

Butterfly Circus / Schmetterlingszirkus


Jeder Mensch braucht in gewissen Zeiten die Hilfe von einem Anderen. Wir alle benötigen manchmal eine Umarmung, einen Rat oder die Unterstützung von Freunden & unserer Familie. 
Einer meiner Besten Freunde erfüllt momentan eine vollzeit Mission für die Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage.
Was das genau ist und wieso man das tut, erklären wir in einem späteren Post. Jedenfalls lebt er seit letztem Sommer in Griechenland und ist somit weit weg von zu Hause. Ich kann ihn nicht einfach mal anrufen und ihm erzählen, was los ist... Aber wir haben Kontakt, wir schreiben uns regelmäßig E-Mails und Briefe.
Gestern Nacht las ich erneut einen seiner Briefe, den er mir letzte Woche geschickt hatte. Wieso ich euch das erzähle? Nun ja, nur deshalb bin ich auf diesen wunderbaren Kurzfilm aufmerksam geworden! Genauer gesagt, half mir dieser Freund -durch seine inspirierten Worte und den Tipp, mir Butterfly Circus mal anzuschauen- Er war die Person, die mir die Augen öffnete und mir dabei half durch eine schwierige Situation zu kommen. Obwohl unsere Freunde/Familie nicht immer an unserer Seite sind, können sie uns doch helfen... Gott ist auch nicht (physisch betrachtet) neben uns und trotzdem ist er, sowie unsere Lieben, da! Nämlich in unserem Herzen, in den Gedanken, bei Gebeten oder wenn sie uns ein Foto schicken, einen Brief schreiben, uns anrufen &'&'& 


Die Geschichte handelt von Will, ein außergewöhnlicher Mensch, der eine Chance erhält, sein Denken zu ändern. (Der Film ist Gewinner des ersten Preises beim Kurzfilmwettbewerb zum Thema ‘Hoffnung’)






 


Ein wunderbarer Film, der einem Mut und Hoffnung schenkt. Der uns lehrt andere Menschen zu Akzeptieren, sie und uns selbst zu Lieben und an seine eigenen Träume zu glauben. Alles ist möglich


 
            

Immer wieder mal stößt man auf Textzitate, Gespräche, Gedanken, Bilder, o.ä. die uns die Augen öffnen und oft genau im richtigen Zeitpunkt kommen. Dieses Video gehört eindeutig zu dieser Aufzählung dazu und es ist immer der richtige Zeitpunkt, sich das anzusehen.
Ich kenne Zeiten, in denen ich das Gefühl habe, dass ich nie dahinkommen werde, wo ich hin möchte, dass ich nicht stark genug bin und nicht die ausreichende Disziplin habe, um Dinge zu ändern. Aber dieses Video beweist das Gegenteil. So wie es gesagt wird, scheint es nur so, weil wir es selber glauben. Lasst uns beginnen an UNS zu glauben und n i c h t aufzugeben! Denn "nichts ist unmöglich für den der glaubt!". Ich weiß dass aus jedem von uns noch viel mehr werden kann, als wir es uns momentan vorstellen können, so wie aus der Raupe ein wunderschöner Schmetterling wurde.
Ich weiß, dass auch ich zu einem Schmetterling werden kann!









Oft denken wir, dass wir nichts auf die Reihe bekommen, für nichts gut sind und wir einfach für niemanden ein positiver oder überhaupt nützlicher Einfluss sind. Man fragt sich wieso andere oder Gott einen überhaupt lieben... Weil man nichts kann und nichts auf die Reihe bekommt oder Ähnliches!! Doch so darf man keines Wegs denken!! Jeder Mensch ist auf seine eigene Art und Weise so wunderbar! Und es ist so wichtig diese wunderbaren Dinge über die Mitmenschen, von ganzem Herzen anzusprechen. Es hilft so viel!! Perfekt ist keiner...
Aber jeder, absolut jeder ist auf seine eigene Art und Weise wunderbar. Jeder hat seine Stärken und Schwächen.. Versuchen wir die Stärken so gut es geht zu nutzen und unsere Schwächen so gut es geht zu verbessern... Wenn man unzufrieden mit sich selbst ist, ändert man das!! Wir können alles schaffen, mit der Hilfe des Himmlischen Vaters.
Um diese Fähigkeiten und das Selbstvertrauen zu erlangen, müssen wir arbeiten und selbst herausfinden, was unsere Stärken sind und was man damit anfangen kann. Der Herr gibt es uns nicht einfach so.. Sonst wäre das Leben viel zu einfach und zu langweilig..
Urteilen wir nicht zu schnell!!
Der Herr liebt uns auch mit all unseren Fehlern! Er ist immer bereit uns zu helfen.. Nur manchmal müssen wir ins Wasser fallen um herauszufinden was für eine unglaubliche Stärke in uns steckt..!!
Man kann sich IMMER verbessern!


23. Januar 2013

England

Wie es zu unserem nächsten Ausflug kam? 
Nun ja, die ganze Geschichte werden wir euch nicht erzählen, aber so viel können wir verraten -
Janine Lea wurde auf ein Boatdance in London eingeladen. Natürlich wollte sie dort nicht alleine auftauchen und beschloss kurzer Hand die anderen Beiden zu fragen: "Ladies? Habt ihr Lust auf ein Abenteuer? Falls ja, sagt mir in spätestens 2 Stunden bescheid, ob ihr mit mir nach ENGLAND fliegen wollt!? Kuss"

Nach 2 Stunden riefen sie an und bejahten diese Frage.




Kurzerhand wurden die Ferien umgeplant und Theorien aufgestellt, wie man am Besten an Geld kommt.
Als alles soweit fertig geplant war (wir wussten bis kurz vorm Flug nicht wo wir übernachten sollen, wir wirklich Karten für das Boot bekommen und wie wir überhaupt zum Boot kommen sollen), kam auch schon der Tag an dem es losgehen sollte.

Total übermüdet (da es von Frankfurt am Main ein ganz schön langer Weg ist...)ging es dann im Oktober 2012 zum Flughafen nach Frankfurt Hahn. Also, schon allein mit RyanAir zu fliegen ist ein reinstes Abenteuer, das können wir euch sagen!
Nachdem unsere Koffer (2 Koffer für 3 Mädels!!!! - wir wollten Geld sparen) nicht zu schwer war und auch irgendwann unser Handgepäck gepasst hat, kamen wir unserem Ziel ein Stückchen näher.


Endlich in London bei der Familie, bei der wir das Wochenende bleiben durften, angekommen, waren wir total baff von dem Penthouse in dem die Familie wohnt. Hallo - PENTHOUSE! Es war unglaublich! 

















Nachdem wir von der Familie total lieb begrüßt wurden, sprangen wir sofort in die Dusche, um uns für das Boatdance fertig zu machen. Als wir geschminkt und schick angezogen waren, ging der spannende Teil erst richtig los. Wir mussten unser Handgepäck mit nehmen, da der Samstag und Sonntag bei Freunden in Birmingham verbracht werden sollte...(man bedenke- 2 kleine Handgepäckstücke, 3 Ladies!!)

Der eigentliche Plan besagte, dass wir die U-Bahn nehmen, um uns an einem ausgemachten Treffpunkt und zu einer bestimmten Zeit dort treffen und gemeinsam zum Pier fahren. Im schicken Kleid, Mantel und TURNSCHUHEN, mit einem Fahrplan in der einen Hand, dem mini Koffer in der Anderen rannten wir also los. Das muss wirklich bescheuert ausgesehen haben, zu mindestens schauten uns viele Leute merkwürdig an. 
Wie ein Sprichwort so schön lautet: Pläne ändern sich!... Dort angekommen (1 Stunde zu spät) war niemand aufzufinden.Doch glücklicher weise haben uns genau die richtigen Menschen angesprochen, die auch auf dem Weg zum Boat waren mit ihnen und unseren Koffern sind wir auch gleich losmarschiert.


Am Boot angekommen konnten Janine & Alisha zum Glück noch mit. Da wir, wie der Zufall es so wollte, noch Karten bekamen. Es war ein super Abend. Wir haben viel getanzt, gelacht, geredet und viele neue Leute kennen gelernt.


Alisha und Janine 

"If you have Crazy Friends...
you have
EVERYTHING!"
Alisha & Janine Lea
Draußen auf dem Boat...


Janine, Janine Lea, Alisha 

Nach dem wunderschönen Abend sind wir zwei Stunden richtung Birmingham gefahren und haben dort bei Bekannten übernachtet.

Am nächsten Morgen ging es auch schon wieder los nach Birmingham, zu unserem eigentlichen Reiseziel. Als wir dann ENDLICH angekommen sind haben wir uns erstmal ausgeruht und hingelegt.
Einige Stunden nach der Ankunft fuhren wir in die Gemeinde, die JAE´s (Junge Alleinstehende Erwachsene) dort hatten Dinge geplant und somit gab es richtig gutes Essen und eine Menge Spiele! und haben gegessen und Spiele gespielt. Was uns dabei besonders gut gefallen hat? - Twister auf einer Hüpfburg zuspielen. Es war richtig lustig und währenddessen ist es zu einem unvergesslichen (für Janine S. etwas peinlichen) Erlebnis gekommen. Als wir mit einigen Leuten sprachen, bemerkten wir, dass es dort relativ viele gibt, die Deutsch sprechen können. So funktionierte das mit der 'Geheimsprache' auch nicht mehr richtig. haha. Am Abend gab es eine Art Ball. Jeder war schick angezogen, bis auf uns 3 Ladies. Niemand hatte uns davon informiert und somit waren wir die Einzigen in Jeans. Naja wir hatten trotzdem unseren Spaß.


Und als ob wir nicht schon müde genug waren, vom Fliegen, tanzen, Leute kennen lernen und in hohen Schuhen rumlaufen, schauten wir uns nach dem Ball noch einen Film an. Irgendwann (gegen 3 Uhr morgens) lagen wir auch endlich im Bett. Um 7 Uhr morgens standen wir schon wieder auf um uns für die Kirche fertig zu machen. Wenn man ein Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage ist, hat man den Vorteil, dass man überall auf der Welt (in den verschiedensten Ländern & Gemeinden) immer willkommen ist und schnell Freunde findet. So erging es uns auch in Birmingham. Die Menschen waren sehr freundlich und wir haben nette Bekanntschaften gemacht. Den Sonntag Nachmittag haben wir ganz gemütlich auf der Couch verbracht. Es wurde Gitarre gespielt, gesungen und viel gelacht. Leider mussten wir am Abend mit dem Bus wieder nach London zurück fahren. Der Abschied viel schwerer, als gedacht...auf der anderen Seite freuten wir uns schon darauf London zu besichtigen. 


Nach einer ca. 2stündigen Fahrt kamen wir endlich an. Unser Hunger war groß und als uns solch ein Essen aufgetischt wurde konnten wir es kaum glauben. (Ja, es war so lecker, wie es aussieht!) 

Unseren letzten Tag nutzen wir, um die City unsicher zu machen. Das volle Touristen Programm war angesagt! Hier habt ihr einen kleinen Einblick, wie unser Tag aussah und was wir so besichtigt haben. 



Janine Lea, Alisha & Janine sind -ready to go- Jetzt kann es losgehen! 




Big Ben and Westminster 









London City Girls 

London Eye
Ein "Einblick" ins Königshaus gefällig? 


Wir empfehlen euch diesen leckeren Nachtisch von Pizza Hut mal zu probieren! Mit unserem letzten Geld haben wir uns das noch gegönnt.
Kings Cross 

Leider haben wir bei diesem Trip nicht so viele Bilder gemacht (außer am letzten Tag)... Doch es war wichtiger, den Moment zu genießen, anstatt zu versuchen vieles auf der Kamera festzuhalten. Diese wunderbaren Erlebnisse bleiben in unseren Herzen! Außerdem wurde uns bewusst, wie wichtig es ist hilfsbereit zu sein. Uns haben so viele Menschen geholfen! Ob es jemand war, der uns den Weg erklärt hat, eine Frau, die uns ihr Handy zum Telefonieren ausgeliehen hat oder Leute, welche uns Karten für das Boot gegeben haben... 







9. Januar 2013

Abenteuer Kiew

Damit ihr uns noch besser kennen lernen könnt, möchten wir euch gerne von ein paar Ereignissen im letzten Jahr berichten. Diese haben nicht nur unsere Freundschaft, sondern auch unseren Glauben gestärkt. 

Eigentlich sind wir vier Freundinnen...
Leider musste Katja mit ihrer Familie in die Ukraine ziehen. Hier fängt unsere Geschichte auch schon an. Wie schon gesagt, Sie zog im letzten Jahr weg. Es war überhaupt nicht leicht, für keinen von uns. Doch als ihr 18ter Geburtstag anstand, haben wir uns überlegt sie an diesem besonderen Tag zu besuchen. Der beste Teil von allem ist, Sie wusste nicht, dass wir vorbei kommen um ihren Geburtstag mit ihr zu feiern. Anfangs war das nur ein Wunschgedanke, doch irgendwie haben wir dann unsere Flüge gebucht und konnten es selbst nicht wirklich glauben, dass wir Katja schon bald wieder sehen werden.

23.März. 2012

Als der Tag endlich gekommen war, waren wir selbstverständlich sehr sehr aufgeregt.
Am Flughafen trafen wir, ganz unerwartet, Jonny (einen Freund von uns).


Schon als wir im Flieger saßen, dachten wir die ganze Zeit daran, dass Katja nicht weiß, dass wir kommen. Dadurch stieg unsere Aufregung noch mehr.



Als wir endlich in Kiew ankamen, konnten wir es gar nicht fassen Sie in wenigen Minuten endlich wieder zu sehen. :)


Ihr Vater ging als erstes ins Haus und versteckte unsere Koffer. Er sagte er werde anrufen, wenn wir reinkommen können. Kurze Zeit später kam der ersehnte Anruf. Unsere Herzen schlugen immer schneller... Es war so weit. Wir standen vor dem großen Tor und klingelten.


Das Tor öffnete sich. Katja konnte es gar nicht glauben und musste zweimal hinschauen. Wir konnten es nicht mehr abwarten und rannten auf sie zu. Wir umarmten unsere Freundin. Es war so schön, dass uns Tränen über die Wangen liefen...Damit hatte keiner gerechnet.
Wir hatten einen unvergesslichen Abend, spielten Fußball mit einem Gymnastikball, aßen viele leckere Sachen, spielten Basketball, tanzten auf der Wiese alte Tänze, die wir einmal zusammen aufgeführt hatten, versuchten shuffeln zu lernen, dekorierten Katjas Zimmer mit vielen Ballons und hatten soooo viel Spaß. Es war wie in einem Film. Man schaut sich um, sieht die besten Freunde lachen und Spaß haben & im Hintergrund läuft Musik.
Einfach unvergesslich.
























24.März 2012

Morgens aßen wir chocolate Panecakes. Das Basketball spielen hat so viel Spaß gemacht, dass wir es den ganzen Vormittag weiter taten. Dann gab es endlich den leckeren Geburtstagskuchen. Zwischendurch fand eine kleine Sahne-Schlacht statt.
Nachdem so nach und nach alle Gäste gingen, machten wir uns fertig, um nach “Kiew-Downtown“ zu fahren. Nein, wir wurden nicht gefahren. Wir fuhren  mit der Metro. Das war eine Erfahrung! Es riecht ziemlich stark nach Urin, was sehr unangenehm ist. Die Türen der Metro gehen einfach zu, es ist nicht wie hier, in Deutschland mit einem Sensor...die Metalltüren knallen brutal zusammen. Eine von uns ist da schon fast stecken geblieben.
Aber wir sind alle gesund angekommen, wo auch immer wir dann genau waren. Es war echt schön und ganz anders als Deutschland. Katja hat uns zu diesem Restaurant 'T G I – Friedays' mitgenommen. Seit dem ist das eines unserer Lieblingsrestaurants. Es war wirklich schön mal zu viert zusammen zu sein. Nach dem leckerem Essen sind wir noch durch die Stadt gelaufen und haben uns viele Dinge angeschaut. Danach sind wir mit der aufregenden Metro wieder zu ihr nach Hause gefahren.
& wie sollte es anders sein - wir hatten natürlich auch eine Ladiesnight.

25.März 2012

Am Sonntagmorgen sind wir in die Kirche gegangen. Da wir alle kein Ukrainisch/Russisch sprechen haben wir die Internationale Gemeinde besucht. Es war echt schön. An dem Sonntag haben wir viel über Missionsarbeit gehört. Einer der Sprecher sagte: "It's our responsibility of those who know it – to share it."
Diese Aussage ist uns ganz besonders in Erinnerung geblieben.
Das Gemeindehaus ist direkt neben dem Kiew Tempel, welcher wirklich ein schöner Tempel ist.


                  Wir nutzten die Zeit, um zu viert viele Bilder zu machen.





Wieder bei Katja zu Hause angekommen haben wir uns zu aller erst hingelegt und ein Mittagsschläfchen zu viert auf einem Bett gemacht (da wir uns von den letzten zwei Tagen erholen musstet).

Nach dem Schläfchen und dem Mittagessen sind wir mit ihrer Familie auf eine Fireside gefahren. Katjas Papa hat die Firesside in Russisch gegeben. Sie musste für uns übersetzten. Der ganze Sonntag war so geistig und so aufbauend, dass wir ihren Vater teilweise verstehen konnten, obwohl wir kein Russisch sprechen. Das war ein Ereignis, welches wir nie wieder vergessen wollen. Am Abend haben wir uns noch einen wunderschönen Film angeschaut. Er heißt '17 Miracles'. Wir laden euch alle ein, diesen Film bei Gelegenheit anzuschauen. Später am Abend haben wir über alles mögliche gesprochen und rumgealbert. Leider war das auch schon der letzte Tag, doch diese Zeit haben wir genutzt.





26.März.2012



Früh am nächsten Morgen ging es auch schon mit der Verabschiedung los. Wir wurden an den Flughafen gefahren und haben ein "T.G.I"  Restaurant entdeckt. Trotz des Zeitmangels wollten wir unbedingt noch mal dort essen. Wir mussten uns wirklich beeilen und haben zum Glück noch unseren Flug bekommen. Damit war die Heimreise angetreten.












Das war das teuerste aber dafür das beste Geburtstagsgeschenk, was wir jemals jemandem gemacht haben.

Die Ukraine ist kein beliebtes Reiseziel, doch sie ist definitiv eine Reise wert! Durch die ganzen Eindrücke und Menschen, welche wir dort gesehen haben, sind wir dankbarer zurück nach Deutschland gekommen. Dankbar dafür, dass wir hier Wasser aus dem Hahn/ der Leitung trinken können; dafür, dass wir in einem demokratischem Land leben und mit so viel mehr gesegnet sind, als Menschen, die woanders wohnen! 




                                                                                     

6. Januar 2013

We know it. We live it. We love it!

Hallo ihr Lieben,

Vor einiger Zeit haben wir darüber nachgedacht zu Dritt zu bloggen.
Nun, da das neue Jahr begonnen hat und sich jeder Ziele setzt, dachten wir uns, dass es der perfekte Zeitpunkt ist, diesen Vorsatz in die Tat umzusetzen. 
Also stellen wir uns erstmal vor: 

Wir heißen Alisha, Janine und Janine Lea und kommen aus der Nähe von Frankfurt. Woher wir uns kennen? Ganz einfach! 
- Wir sind Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage. Kurzgesagt "Mormonen". 

Einige von euch haben vielleicht schon mal etwas über "Mormonen" gehört, andere nicht... Wie auch immer... Wir zeigen euch wer und wie wir wirklich sind & was es bedeutet ein Mitglied dieser Kirche zu sein. 

Wenn ihr uns kennen lernen wollt, dann folgt uns. Habt eine schöne Woche!